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<h1>Dekomp</h1>
<p>Folgendes wissen wir bereits:</p>
<p>
Die Spiele–Engine nennt sich <i>GadgetPlayer</i> und liegt in einer 16–
und einer 32–Bit–Variante vor. Diese Spiele–Engine scheint generisch
zu sein, da die Versionen in <i>Mystic House</i> und <i>Yucatan: Das Gold der Mayas</i>
(welches von den selben Entwicklern gemacht wurde) identisch sind. Stattdessen wird die
<tt>GPLAY<i>xx</i>.EXE</tt> mit dem Parameter <tt>/N<i><Basispfad zu Spiel–Dateien></i></tt>
aufgerufen. Bei <i>Mystic House</i> ist der Aufruf also beispielsweise
<tt>GPLAY32.EXE /NC:\MYSTIC\HOUSE</tt>, wenn das Spiel in <tt>C:\MYSTIC</tt> installiert
wurde. Dabei ist vor Allem der letzte Part des Pfades interessant: Das <i>HOUSE</i> am Ende
ist Basis für Zugriff auf die <tt>HOUSE.GAD</tt> (welche — vermutlich — die meisten Parameter
und Individualität für das Spiel bereitstellt), die <tt>HOUSE.ACT</tt>, <tt>HOUSE.GTX</tt> und <tt>HOUSE.INF</tt>.
</p>
<p>
Auch wissen wir, dass das Spiel mit <i>Microsoft Visual C++ 4.x</i> (Linker Version 4.20) mithilfe
der MFC (also der <i>Windows Media Foundation Classes</i>) entwickelt wurde. Es ist also erst einmal
weniger Spiel und mehr klassische Win32 Desktop–Anwendung, wie man sie aus der Windows
3.11 Ära nunmal kennt. Für die Video–Wiedergabe kommt <i>Microsoft Video For Windows</i>
zum Einsatz.
</p>
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